Jahresbericht 2023 | VB Marl-RE

JA H R E S B E R I C H T 2023 // ›I H R E VO L KS BA N K M I T H E R Z U N D V E R STA N D – DA S ›M I T‹ M AC H T’S.‹ VO R W O RT D E S VO R STA N D S 01 LIEBE MITGLIEDER, LIEBE KUNDEN, der Blick auf das vergangene Jahr ist ein zwiegespaltener. Kriege, Infl ation, kaum Wachstum in der Volkswirtschaft und steigende Zinsen auf der einen, aber ein gutes Bankjahr, vor allem mit Blick auf das Kreditgeschäft, und wie- der Zinsen für Sparer, auf der anderen Seite. Auf der Aktivseite konnten wir uns im Kreditgeschäft über ein starkes Wachstum freuen und lagen über dem Marktschnitt der Wettbewerber. Gerade vor dem Hintergrund der schwierigen wirtschaftlichen Zeiten ein positives Signal, denn als regionale Bank vor Ort konnten wir die lokale und regionale Wirtschaft mit Krediten stärken. Wir selbst als Bank haben uns ebenfalls gestärkt: Durch eine erfolgreiche Mitgliederaktion im Jahr 2023 konnten wir viele von Ihnen als neues Mitglied der Volksbank Marl-Recklinghausen eG gewinnen. Der Zuspruch neuer Mitglieder und die positive Beurteilung in unserer Online- Kundenumfrage bestärken uns, unseren Weg weiterzugehen. Über 92 % von Ihnen sind mit uns als Bank zufrieden, 95 % waren es mit der Beratung im vergangenen Jahr. Neben der Kundenzufriedenheit stand die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter im Fokus. Gemeinschaftlich wurde ein neues Leitbild entwickelt. Es wird gelebt, wie die neue Kleiderordnung – wohl eine der sichtbarsten Änderungen für Sie in unseren Filialen seit dem vergangenen Herbst. Viele von Ihnen wollen in diesen weiterhin unsicheren Zeiten möglichst fl exibel bleiben, Geld wird daher nicht zu lange angelegt. Etwas, das für unser Kündigungsgeld spricht, welches wir mit der Rückkehr der Passivprodukte im vergangenen Jahr wieder eingeführt haben. Flexibilität ist zugleich das große Schlagwort rund um unseren digitalen Service: Sie als Mitglied oder Kunde können fl exibel von überall auf der Welt und zu jeder Zeit immer mehr online erledigen. Denn auch, wenn unsere persönliche Beratung mit das höchste Gut unserer Bank ist und bleibt, so ist die digitale Entwicklung ein fortlaufen- der Prozess, den wir stetig weitertreiben, um nicht stehen zu bleiben. Unser Ziel ist es, Ihnen auf allen Wegen weiterhin den besten Service zu bieten. 2023 konnten wir unsere Reserven stärken. So sind wir für die Zukunft als Genossenschaftsbank mit persönlicher Beratung vor Ort gut aufgestellt. Wir freuen uns auf das nächste Jahr mit Ihnen. Ihr Ihr Ihr Ihr OLAF KILIMANN VORSTANDSVORSITZENDER ANDREAS GEILMANN-EBBERT ANDREAS GEILMANN-EBBERT VORSTAND VORSTAND OLAF KILIMANN, ANDREAS GEILMANN-EBBERT

02 // 03 JA H R E S B E R I C H T 2023 // ›I H R E VO L KS BA N K M I T H E R Z U N D V E R STA N D – DA S ›M I T‹ M AC H T’S.‹ VO R STA N D S I N T E RV I E W »WIR STÄRKEN UNS ALS BANK - MIT ERFAHRUNG UND MIT ALLEN DIGITALEN MÖGLICHKEITEN.« Das Jahr 2023 war ein erfolgreiches Jahr für die Volksbank Marl-Recklinghausen eG mit einem guten Ergebnis. Dadurch konnten die Reserven für die Zukunft der Bank gestärkt werden. Ebenso konnte sie sich in den Bereichen Mitgliedschaft, Mitarbeiter und Digitalisierung breiter und besser aufstellen. »Bei eigentlich schwierigen Rahmenbedingungen durch das weltpolitische Geschehen und die wirtschaftlichen Aus- abgeschlossen werden«, sieht Andreas Geilmann-Ebbert trotz dieser guten Bewertungen keinen Grund im Wettbe- wirkungen war es aus Sicht der Bank ein gutes Jahr«, freut werb stehen zu bleiben. Neben der Neugewinnung von sich Vorstandsvorsitzender Olaf Kilimann, »vor allem auf Kunden stand 2023 vor allem die Gewinnung neuer Mitglie- der Aktivseite hatten wir ein gutes Wachstum.« Über sieben Prozent bei den Kreditgeschäften heißt das in Zahlen aus- gedrückt. Auf der Passivseite konnte ebenfalls ein Wachs- der im Fokus. »Um die Basis weiter auszubauen, uns noch stärker in der Region vor Ort zu verankern und um unser Geschäftsguthaben aufzustocken«, fasst Olaf Kilimann tum, wenn auch deutlich geringer, verzeichnet werden. drei Ziele der bereits im Jahr 2022 begonnenen Mitglieder- »Im vergangenen Jahr haben wir gemerkt: Unsere Kunden wollen möglichst flexibel bleiben und ihr Geld in den un- sicheren Zeiten nicht zu lange anlegen. Das spricht für aktion zusammen. »Wir führen sie aktuell noch fort und werden im Sommer unsere Ziele erreicht haben.« In dieser Zeit konnten Kunden ihre ersten oder weitere Bankanteile unser Kündigungsgeld«, sieht Vorstandsmitglied Andreas zeichnen, Neumitglieder konnten mit der starken Dividen- Geilmann-Ebbert schnell die Bestätigung für die zum April de überzeugt werden. »Eigenkapital ist in diesen Zeiten ein 2023 wiedereingeführten Passivprodukte bei der Bank. knappes Gut. Unter bestimmten Voraussetzungen können »Die Festgelder und das Kündigungsgeld sind zurück. Bei einem bis drei Prozent, je nach Produkt, erfreuen sie sich entsprechender Beliebtheit.« Eine Freude, die der Vorstand mit den Sparern teilt, ist die Rückkehr der Zinsen. Nach der Mitglieder zusätzlich 3 % auf einen speziellen Mitglieder- sparbrief erhalten – bei einer Laufzeit von zwei Jahren. Das ist ein vernünftiges Niveau«, weiß Andreas Geilmann- Ebbert um die schlagenden Argumente im Zuge der Mitglie- lang anhaltenden Niedrigzinsphase und langfristig laufen- den Kreditverträgen ist es jedoch aus Banksicht schwierig, beide Seiten zu bedienen. »Wir stellen uns dem Wettbewerb und sind gut vorangekommen – das zeigt das Wachstum der Zahlen in 2023«, hat Olaf Kilimann diese aktuelle Heraus- deraktion. »Wir wollen eine Mitgliederbank sein und ver- stehen uns im genossenschaftlichen Gesamtverbund als Familie, das spüren alle Beteiligten.« Die Mitarbeiter der Volksbank Marl-Recklinghausen eG forderung gerne angenommen. sind, neben den Mitgliedern und Kunden, ihr höchstes Gut. Eine erfolgreich gemeisterte Herausforderung ist die Kunden- zufriedenheit. Erneut lag sie in der Online-Umfrage bei gut Deshalb standen 2023 darüber hinaus die Mitarbeiterzu- friedenheit und das Miteinander stark im Fokus. Messbar ist 92 % - und hält ihren Wert damit seit der ersten Abfrage vor zehn Jahren konstant. Neben den Bestandskunden wünscht sich die Volksbank Marl-Recklinghausen eG aber auch neue zufriedene Kunden. »Gerade junge Kunden zu gewinnen, ist nicht leicht. Für sie haben wir im Bereich ›Depot‹ ein neues Produkt eingeführt – es kann dabei einfach online

OLAF KILIMANN UND ANDREAS GEILMANN-EBBERT die Zufriedenheit seit der Einführung eines Umfrage-Tools in allen Abteilungen geworden, bei dem monatlich anonym für den Nutzer. Diese schicken die Kunden immer häufiger auf ›digitale Kundenreise‹. Dabei können beide Seiten an wenige Fragen zum Beispiel zur Arbeitsbelastung beant- Details arbeiten, dem Kunden werden online neue Möglich- wortet werden können. Zur besseren Stimmung dürfte bei einigen sicherlich auch die gezahlte Inflationsausgleichs- prämie in Höhe von 3.000 Euro gesorgt haben. »Gerade keiten angeboten, »trotzdem bleibt der regionale Service der Bank mit persönlicher Beratung – es ist ein Universal- bankmodell«, lächelt Olaf Kilimann. für die unteren Gehaltsgruppen hat dieses Wort eine Be- rechtigung als gute Hilfe und Ausgleich«, kennt Andreas Eine Filiale hat die Bank 2023 allerdings durch eine Auto- Geilmann-Ebbert den messbaren Wert auf dem Lohnzettel. Deutlich sichtbar ist die geänderte Kleiderordnung in den Beratungszentren und Filialen. Seit Herbst sind Sneaker, bunte Socken und häufiger ein Pullover anstelle eines Jacketts zu sehen. Auch der Vorstand trägt jetzt Sneaker – zumindest an einigen Tagen. An jedem einzelnen Tag soll das ebenfalls 2023 entstandene Leitbild in der Bank ge- matensprengung verloren. »In der Filiale Waldsiedlung arbeitete ein tolles Team, es war eine schöne Filiale – solch kriminelle Energie nervt und frustriert«, fasst Andreas Geilmann-Ebbert die Sprengung im Oktober zusammen. Die Mitarbeiter haben inzwischen einen neuen Arbeitsplatz im Beratungszentrum in Marl-Hüls gefunden. Am Standort Waldsiedlung soll es in Zukunft nur noch Automaten geben. lebt werden. Regional-digital, wertschätzend-persönlich, Laufen die weiteren Arbeiten wie geplant gut, könnte in genossenschaftlich-nachhaltig sind die Grundsäulen. Ent- der zweiten Jahreshälfte die Geldversorgung dort wieder wickelt wurde es von den Mitarbeitern – ohne Beteiligung hergestellt sein. Für alle Standorte bleibt das Ziel, Spren- der Führungskräfte. »Es wird gelebt, das ist das Wichtigste«, gungen unattraktiv oder gar unmöglich zu machen. betont Andreas Geilmann-Ebbert. »Es wird kommuniziert und von den Mitarbeitern akzeptiert«, ergänzt sein Vor- standskollege Olaf Kilimann. Beide sind stolz auf das haus- eigene Ergebnis und aus ihrer Sicht können sich »alle hinter dem Leitbild versammeln«. Das Erscheinungsbild der ›VR Banking App‹ hat sich 2023 ebenfalls verändert, im laufenden Jahr folgt die hauseigene Internetseite. »Die digitale Entwicklung ist ein fortlaufender Prozess. Wer stehen bleibt, ist schnell nicht mehr up to date«, weiß Andreas Geilmann-Ebbert um den dauerhaft hohen Stellenwert des Themas ›Digitalisierung‹. In der neugestal- teten App haben sich die Zugriffszahlen »in unserer größten Filiale«, wie Geilmann-Ebbert die Online-Filiale beschreibt, Möglich machen will die Volksbank Marl-Recklinghausen eG auch die Reduzierung ihres CO2-Footprints. Im Jahr 2023 gab es dazu das erste Ergebnis und die ersten Entscheidun- gen: Beim Versorger hat die Bank zum zertifizierten Ökostrom gewechselt. »Pro Mitarbeiter gerechnet reduzieren wir allein damit das Kilogramm CO2 um fast 35 % - und das kurzfristig«, freut Geilmann-Ebbert der schnelle Effekt. Hier gilt es, wie in den Bereichen Kundenzufriedenheit, Mitgliedergewinnung und Digitalisierung: Wichtige Schritte sind gemacht, trotz- dem wird die Volksbank Marl-Recklinghausen eG stetig weiter an den nächsten Schritten arbeiten. Mit Herz und Verstand, mit motivierten Mitarbeitern und mit passenden Lösungen – egal ob mit Innovation oder mit persönlichem deutlich erhöht. Auf der Bank-Website gibt es neue Seiten Service vor Ort.

04 // 05 JA H R E S B E R I C H T 2023 // ›I H R E VO L KS BA N K M I T H E R Z U N D V E R STA N D – DA S ›M I T‹ M AC H T’S.‹ M I TG L I E DS C H A F T »VOM BONBON BIS ZU BAREN VORTEILEN: »VOM BONBON BIS ZU BAREN VORTEILEN: BEI WELCHER BANK SONST KANN JEDER ETWAS BEI WELCHER BANK SONST KANN JEDER FÜR SICH MITNEHMEN?« FÜR SICH Rund 26.500 Mitglieder zählt die Volksbank Marl-Recklinghausen eG aktuell und bietet ihnen Mitsprache, Vorteile und die genossenschaftliche DNA. Kein Wunder, dass inzwischen von den Großeltern bis zum klei- nen Enkelkind ganze Familien Mitglied sind. Egal, ob sie klein sind oder größer werden: Für die eigenen Kinder und Kindeskinder wünscht man sich nur das Beste. Für Gabriele Kröger war es keine Frage, dass sie ihren Kindern eine Mitgliedschaft bei der Volksbank weiterempfi ehlt. Dabei blieb es nicht. »Meine Enkeltochter Miriam ist fünf Jahre alt und inzwischen auch Mitglied.« Unterzeichnet ist Neben der Unterschrift muss mindestens ein Zehntel eines Genossenschaftsanteils eingezahlt werden – aktuell 26 Euro. Wobei auch gleich der volle Anteil erworben werden kann, wenn man ins Mitgliederregister aufgenommen wird. »Fast jeder zweite Kunde ist zugleich Mitglied bei uns – allein dadurch gibt es viele Berührungspunkte.« Genau die sind die Mitgliedschaft allerdings noch von Miriams Eltern, die es, die viele an ihrer Volksbank Marl-Recklinghausen eG ebenfalls ihrem Kind gerne die Vorteile und ihre positiven Erfahrungen als Mitglied weitergeben. »Jeder kann Mitglied bei uns werden, egal welches Alter. Privatkunden, Firmen, Vereine – es wird niemand ausgeschlossen. Voraussetzung schätzen. »Hier bin ich nicht ein anonymer Kunde. Zum letz- ten runden Geburtstag gab es einen wunderbaren großen Blumenstrauß und Glückwünsche. Gerade in der heutigen Zeit ist so etwas nicht mehr selbstverständlich«, betont ist nur ein Konto bei uns.« Frank Prockner ist seit knapp 30 Jahren in der Kundenbetreuung und hat sein Büro im Beratungszentrum Recklinghausen. In dieser Zeit hat er un- zählige Mitgliedschaften für seine Kunden eingerichtet, auch die der Familie von Gabriele Kröger und ihrer Enkelin Miriam. Gabriele Kröger die vermeintlichen Kleinigkeiten einer Mit- gliedschaft. Miriam konnte sich ebenso schon über ein kleines Geschenk zum Geburtstag freuen. »Meine Mama hat mir von der Volksbank erzählt. Wenn man eine Sache toll fi ndet, dann ist man Mitglied.« Und besonders toll fi ndet sie den TeilhaBÄR – einen Stoffteddy, den es für die Jüngsten bei der Mitgliederaktion 2023 gab. Für die Größeren gab es Crowdfunding-Gutscheine. Diese Aktion läuft auch 2024. »Wir konnten dadurch zahlreiche neue Mitglieder gewinnen. Wer bereits Mitglied ist, konnte seine Mitgliedschaftsanteile aufstocken und neue Genossenschaftsanteile zeichnen«, erklärt Frank Prockner das, was im vergangenen Jahr Thema vieler Kundengespräche war. Hinzu kommen Vorteile durch spezielle Mitgliedertarife, das Cashback-System der R+V Versicherung und Mitgliederrabatte. »Mitglieder spüren viele Vorteile. Aktuell gibt es einen Sparbrief für Mitglieder mit besonderen Konditionen im Vergleich zum klassischen Produkt.«

DIE MITGLIEDSCHAFT DER VOLKSBANK IST GENERATIONENÜBERGREIFEND: GABRIELE KRÖGER, ENKELIN MIRIAM UND FRANK PROCKNER. Vorteile mitnehmen und bei der Bank Mitsprache haben Jedes Mitglied erhält neben der Möglichkeit, Vorteile mit- zunehmen, auch die Möglichkeit auf Mitsprache. Alle vier Jahre werden von den Mitgliedern Vertreter gewählt – pro in Form von Spenden und treffen sie: in Vereinen, auf Festen oder beim Einkaufen. Es ist ein Familiengefühl«, beschreibt Frank Prockner es zu seinem 35-jährigen Betriebsjubiläum bei der Volksbank Marl-Recklinghausen eG. »Wenn man so 250 Mitglieder ein Vertreter. Die aktuell 106 Vertreter sind in die Prozesse der Bank eingebunden und Teil der jährlichen Vertreterversammlung. Jederzeit können sie sich an den lange dabei ist, hat man die genossenschaftliche DNA im Blut und gehört zur Bank-Familie.« Und zu vielen Familien der Mitglieder und Kunden wie bei Gabriele Kröger. »Als Vorstand oder die Mitarbeiter wenden – für Wünsche oder Mitglieder unterstützen meine Familie und ich unsere Bank auch Beschwerden. Jedes Mitglied hat die Chance, sich wählen zu lassen, jemanden aufzustellen und seine Stimme zu vergeben. Die Mitsprache endet aber nicht hier. »Wir als Mitarbeiter und Bank sind genauso in der Region verwurzelt wie unsere Mitglieder. Wir fördern als Bank unsere Mitglieder gerne. Denn wir möchten, dass unsere Bank vor Ort auch unsere Bank bleibt.« Und das über Generationen hinweg.

06 // 07 JA H R E S B E R I C H T 2023 // ›I H R E VO L KS BA N K M I T H E R Z U N D V E R STA N D – DA S ›M I T‹ M AC H T’S.‹ PRIVATKUNDEN »ICH ARBEITE EINFACH GERN MIT MENSCHEN. FÜR MEINE KUNDEN BIN ICH ANSPRECH- PARTNER, ZUHÖRER UND PROBLEMLÖSER.« 2023 zeigten sich über 92 % in der Online-Kundenumfrage ›zufrieden‹. Weil für die Kunden und Berater das Miteinander in der persönlichen Beratung zählt – und gelebt wird. Langjährige Verbundenheit und persön- liche Ansprechpartner vor Ort überzeugen – egal, wohin es die Kunden zieht. in Teilzeit war es mein Wunsch, wieder Vollzeit in die Kun- denberatung zu gehen. Es macht mir unheimlich Spaß.« Fragt man mit Thomas Wielgosz einen ihrer langjährigen Kunden, bemerkt er diese Freude bei der Arbeit. »Sie ist immer freundlich, egal zu welcher Zeit und womit ich mich melde. Ich arbeite selbst im weltweiten Kundenkontakt und weiß, wie schwierig es sein kann, stets freundlich zu sein. Hinzu kommt die Kompetenz. Von ihr oder dem passenden Ansprechpartner im Haus.« Denn das genossenschaftliche Prinzip zählt auch hier: Die Volksbanker schaffen zusammen, was man allein nicht schafft. Die Abteilungen kooperieren und helfen sich gegenseitig. Damit es die beste Lösung für alle Kunden gibt. Bei der genossenschaftlichen Beratung stehen die Kunden mit ihren Zielen und Wünschen im Mittelpunkt – in jeder Lebensphase. »Es macht mir Freude, Menschen in Lebenssituationen zu betreuen. Manche Kun- Hannover, Leipzig, Stuttgart, Bamberg, München – in seinen den sind im Alter meiner Kinder, andere begleite ich schon 66 Jahren hat Thomas Wielgosz an vielen Orten Deutsch- seit vielen Jahren und man unterhält sich wie mit guten lands gelebt. Sein Konto hat er trotzdem seit über 45 Jahren nur bei der Volksbank Marl-Recklinghausen eG. »Marl war und ist meine Heimat. Bei jeder Rückkehr sind vertraute Gesichter in der Bank. Das ist für mich das, was die Volks- bank ausmacht.« Eines der Gesichter ist das seiner lang- jährigen Kundenberaterin Christiane Stegemann. Im August ist sie 39 Jahre bei der Bank. »Kundenberatung ist mein Steckenpferd. Nach meiner Kinderpause und der Rückkehr alten Freunden.« Kundenberaterin Christiane Stegemann ist es dabei wichtig, sich auf jedes Kundengespräch gut vorzubereiten, um zu wissen, ob und wo es Verbesserungs- potenzial gibt. »Einige wundern sich am Ende des Bera- tungsgespräches darüber, was wir alles miteinander ver- bessern konnten, denn sie dachten, sie wären bereits bestens aufgestellt. Aber gerade im Bankbereich gibt es durch Ver- änderungen und Neuerungen wie der Digitalisierung nahezu

CHRISTIANE STEGEMANN THOMAS WIELGOSZ immer etwas zu besprechen.« Und wer mit Menschen arbei- tet, weiß, dass im Leben nicht immer nur alles ideal läuft. »Niemand soll eine Hemmschwelle haben, auch mal mit Pro- blemen zu kommen. Die Kunden sollen wissen ›ich spreche mit Frau Stegemann und miteinander versuchen wir eine Lösung zu fi nden‹.« Nicht zuletzt diese individuellen Heraus- forderungen, bei denen immer wieder die Kompetenz ge- Letztlich machen die Menschen das Herz der Volksbank Marl-Recklinghausen eG aus. Sowohl auf Berater- als auch auf Kundenseite stimmt das Miteinander. Und das für viele wie Thomas Wielgosz jahrzehntelang. »Ich fühle mich bei Frau Stegemann persönlich sehr gut aufgehoben und freue mich, dass sie mir noch einige Jahre bleibt, bis sie in den verdienten Ruhestand geht.« Danach wird es weitere ver- fragt ist, sind es, die Christiane Stegemann an ihrem Job als traute Gesichter und eine zuverlässige Beratung vor Ort in ›Problemlöserin‹ in der Kundenberatung bei der Volksbank Marl-Recklinghausen eG liebt. Kompetenz, ein direkter Draht und passende Lösungen bei der Volksbank Marl-Reckling- hausen eG sind es, die Thomas Wielgosz bei seinem Leben quer durch Deutschland nie am Wohnort eine Bank haben vermissen lassen. »Kompetente Beratung gibt es hier jeder- zeit. Gleichzeitig werde ich proaktiv angerufen, wenn es Dinge zu besprechen oder zu verbessern gibt. In den Jahr- zehnten wurden mir auch kurzfristig Dinge möglich gemacht – all das schätze ich sehr.« Gerade, dass immer mit Menschen seiner Heimat Marl geben. KUNDENUMFRAGE 2023 Persönlich – digital – miteinander – mit Menschen: Das sorgt für eine hohe Kundenzufriedenheit. Bei der Kundenumfrage 2023 gaben 92,2 % an, dass sie mit der vor Ort gesprochen werden kann, schätzen viele und ver- Volksbank Marl-Recklinghausen eG ›zufrieden‹ sind – wundert doch einige. »Wenn ich bei der Beratung meine diesen Wert hält die Volksbank seit der ersten Umfrage Nummer übergebe, werde ich immer mal gefragt, wo der Anruf landet. Dann zeige ich auf das Telefon am Tisch«, lacht Christiane Stegemann. »Die direkte Durchwahl ist möglich. Wir sind keine Großbank. Der Anruf kommt immer bei einem Menschen hier in der Filiale an.« vor zehn Jahren stabil. Bei den persönlichen Beratungs- gesprächen vor Ort war die Zufriedenheit mit 95 % sogar noch höher als im Gesamtwert. Die Beratung vor Ort präferieren gut 60 % der Teilnehmer. Die Online-Filiale und die App nutzen hingegen fast zwei von drei Befrag- ten für Serviceleistungen.

08 // 09 JA H R E S B E R I C H T 2023 // ›I H R E VO L KS BA N K M I T H E R Z U N D V E R STA N D – DA S ›M I T‹ M AC H T’S.‹ F I R M E N K U N D E N »MIT INNOVATIONEN WIE KI UND ANDEREN DIGITALEN TRENDS SCHAFFEN WIR UNS ARBEITSERLEICHTERUNG UND ORDNUNG IM TAGESGESCHÄFT.« »Die Digitalisierung bleibt ein großer Bestandteil der täglichen Arbeit. Bei unseren Kunden sowie bei unseren Beratern. Mit Know-how erarbeiten wir gemeinsam Lösungen für wirtschaftlich und nachhaltig gut aufgestellte Firmen unserer Region.« ›Pepper‹ ist freundlich, zurückhaltend und hilft gerne. Sie war der Hingucker beim Vortrag ›Digitale Trends‹ Ende 2023. Pepper ist ein Roboter. »Spannend zu sehen«, lacht Nils Amerkamp, »bei mir im Betrieb wird es aber wohl keinen Bedienungsroboter geben.« Dazu fehlt im Marler Metall- verarbeitungsbetrieb schlicht die Notwendigkeit. Anders sieht das mit Innovationen wie KI und digitalen Hilfen aus. »Wir nutzen KI-unterstützte Programme, um die Kommuni- kation mit unseren Kunden zu vereinfachen und zu beschleu- nigen. Diese kommen ergänzend auch bei Werbe- und Jahren«, bemerkt Firmenkundenberater Carsten Strieder. »Prozesse in den Firmen werden immer weiter digitalisiert – der Kontakt zu uns läuft häufiger digital ab.« Bei Existenz- gründern wird ein großer Teil der Finanzierung inzwischen für die EDV-Ausstattung aufgewendet, unabhängig davon, in welchem Bereich der Kunde tätig ist. »Seien es Abrech- nungen oder der Patientenplan für den Pflegedienst – mit dem passenden Know-how werden Prozesse überall opti- miert«, sind Strieders Erfahrungen aus den Beratungsge- sprächen. Tendenziell wird auch die Bankberatung immer Recruiting-Kampagnen zum Einsatz. Im vergangenen Jahr digitaler: Über das Telefon oder Online-Meetings. »Das hat haben wir für alle Mitarbeiter Tablets mit einer Produktions- Auswirkungen auf die Kundengespräche. Über den digitalen software angeschafft. Diese bilden den gesamten Produk- Weg können Geschäfte schneller abgewickelt werden, zum tionsprozess digital ab. So können unter anderem der Ferti- gungsstand und die Auslastung der Maschinen vom Schreib- Beispiel weil Unterlagen direkt digital vorliegen. Für einen Jahresabschluss muss niemand mehr in die Bank kommen. tisch oder von unterwegs überprüft werden.« Neben der Postwege werden gespart und die Anfahrtszeit zur Filiale.« Arbeitserleichterung schafft das aus seiner Sicht eine bes- In der täglichen Arbeit steht für Carsten Strieder vor allem sere Ordnung im Tagesgeschäft. »Alles, was den Bereich EDV angeht, bekommt bei Firmen und vor allem Existenz- gründern einen größeren Stellenwert als noch vor einigen eine Frage im Mittelpunkt: »Was benötigt der Kunde und wo kann ich ihn unterstützen?«. NILS AMERKAMP, INHABER UND GESCHÄFTSFÜHRER DER GLUSZAK GMBH, MARL

Diese Frage stellte er sich auch im Beratungsgespräch mit seinem Kunden Nils Amerkamp. Im Falle der neuen Tablets für die Digitalisierung in seinem Betrieb war keine Finanzie- rung nötig. Bei anderen Anschaffungen für die Zukunft sieht und sah das anders aus. So deckt der Metallverarbeitungs- betrieb inzwischen 65 % des Energiebedarfs aus der eigenen Photovoltaikanlage auf dem Dach. Neue Investitionen in Innovationen schonen Ressourcen: Durch eine Software wurde der Metallzuschnitt optimiert; um Prozesse an den Maschinen ablaufen zu lassen, muss weniger Energie ein- gesetzt werden. »Das alles ist nachhaltig. Für unser Unter- nehmen und für die Umwelt«, ist Nils Amerkamp zufrieden, eine Win-Win-Situation geschaffen zu haben. CARSTEN STRIEDER UND NILS AMERKAMP Nachhaltigkeit bleibt grundsätzlich ein wichtiges Thema bei Investitionen in die Zukunft. »Das Thema ›ESG‹ gewinnt bei Engagement, nicht um Herkunft und Lebenslauf.« Für ihn ist mit Blick auf die ESG-Kriterien klar, dass er sie regional den Kunden immer mehr Bedeutung – auch durch Neuerun- gen gesetzlicher Natur«, Carsten Strieder setzt sich jetzt immer häufiger in Kundengesprächen mit dem Thema aus- einander. Die ESG-Kriterien für Investitionen und Geldan- lagen sind in die drei großen Komplexe ›Umwelt‹, ›Gesell- schaft‹ und ›Unternehmensführung‹ unterteilt. Dadurch wird bei der Geldanlage bei weltweiten Fonds die Nachhaltigkeit in diesen Bereichen berücksichtigt. »Insbesondere im Finan- zierungsbereich gibt es eine Vielzahl an Fördermöglichkeiten. Wenn ich Nachhaltigkeitsgesichtspunkte als Thema angebe, gibt es mehr Optionen. Dadurch gewinnt das Thema auch beim Kunden zusätzlich an Stellenwert.« Für Carsten Strieder gewinnt beides: die Nachhaltigkeit und der Kunde. »Einige beschäftigen sich schon länger mit dem Thema ›ESG‹, bei an- deren ist es eher beiläufig. Aber: Jedes Unternehmen, das wirtschaftlich handelt, handelt ebenso effizient und damit häufig ressourcenschonend – wenn auch nicht bewusst unter dem Begriff ›ESG‹.« Diese Sichtweise teilt Nils Amerkamp, der neben dem ressourcenschonenden umweltlichen Aspekt in seinem Betrieb ebenfalls einen Schwerpunkt auf den ›Sozialen Passus‹ wie in den ESG-Kriterien legt. »Ob der Geflüchtete in der Werkstatt, der langzeitarbeitslose Prakti- kant, weibliche Azubis in der Männerdomäne, der 17-jährige Schulabgänger oder der 63-jährige Altgeselle: Wir haben alle bei uns im Betrieb. Denn es geht um Kompetenzen und umsetzt und im Betrieb lebt, selbst wenn er bislang bei Geldanlagen das Thema noch nicht bewusst aufgegriffen hat. Aufgrund rechtlicher Anforderungen ist sich sein Bank- berater Carsten Strieder sicher, dass nachhaltige Investitio- nen in Zukunft weiter an Relevanz gewinnen und es beim Zweiklang aus Investitionen und Innovationen bleibt. Welche Innovationen es gibt und zu erwarten sind, konnten die Kunden der Volksbank Marl-Recklinghausen eG beim Vortrag ›Digitale Trends‹ erleben. Der Fokus lag dabei auf Künstlicher Intelligenz (KI) und ihren Möglichkeiten. »Im Job- alltag komme ich selten dazu, an einem solchen Vortrag teilzunehmen. Jedoch hört man dort die Möglichkeiten und Visionen gebündelt«, erinnert sich Nils Amerkamp gerne daran. Auch wenn Bedienroboter ›Pepper‹, der dabei seinen Auftritt hatte, für ihn keine Option ist. »In der Bank wird Pepper den Berater nicht ersetzen«, lächelt Carsten Strieder. Zwar kann KI im Bankalltag zum Beispiel bei der Unterlagen- aufbereitung unterstützen, aber niemanden ersetzen. »Der persönliche Austausch bleibt bei all dem Know-how ein Kernelement von uns als Genossenschaftsbank.« Etwas, das Nils Amerkamp als Kunde bei allen digitalen Möglich- keiten zu schätzen weiß. Für ihn gilt dabei als Bankkunde wie als Unternehmer: »Immer offen bleiben für die Inno- vationen, die in Zukunft kommen.«

10 // 11 JA H R E S B E R I C H T 2023 // ›I H R E VO L KS BA N K M I T H E R Z U N D V E R STA N D – DA S ›M I T‹ M AC H T’S.‹ D I G I TA L E K U N D E N R E I S E PETER CREMER NUTZT ›SEIN‹ ONLINE-BANKING IMMER UND ÜBERALL. »MIT DIESER TECHNIK MACHE ICH INZWISCHEN DIE MEISTEN BANKGESCHÄFTE BEQUEM VON DER COUCH.« Die Volksbank Marl-Recklinghausen eG schickt immer mehr Kunden auf eine digitale Kundenreise. Die Möglichkeiten sind vielfältig und für viele schnell mitreißend. Für die Kundenberater bedeutet es vor allem, mehr Zeit für die persönliche und individuelle Beratung zu haben. Meistens passiert es auf der Couch, gerne losgelöst von den Banköffnungszeiten. Im Urlaub ist es häufig das Hotel- zimmer, auch wenn es theoretisch die Berghütte sein könnte: Peter Cremer nutzt sein Online-Banking dann, wenn es ihm wo geschaut wird, welche Versicherungen bestehen und welche dem Kunden wichtig sind.« Die Übersichtlichkeit und die Transparenz helfen gleichzeitig, genau die Informa- tionen angezeigt zu bekommen, die relevant sind. All das passt. »Früher bin ich mit der vorbereiteten Überweisung hilft dem Kunden und Anna Plonka, Versorgungslücken zu zur Bank. Jetzt mache ich das online.« Überweisungen, An- erkennen. »Vor einem Kundentermin war die Vorbereitungs- und Verkäufe von Aktien, Bearbeitung von Daueraufträgen, phase früher länger. Jetzt liegen digital durch den Kunden Mitteilungen seiner Kundenberaterin per E-Mail lesen. All das gehört für ihn zum digitalen Bank-Alltag, genauso wie der regelmäßige Gang zur Filiale in der Woche. »Ich en- gagiere mich beim Marler Tafel e. V. und bringe zum Beispiel erste Ergebnisse vor, an denen wir anknüpfen können. So bleibt viel mehr Gesprächsfläche.« Was aus ihrer Sicht nichts anderes bedeutet als: noch mehr Zeit für die individuelle und persönliche Beratung. »Trotz der digitalen Zeitersparnis das Hartgeld weg«, eine Sache, die noch nicht digital funk- tioniert. Ansonsten fällt ihm und Kundenberaterin Anna bleibt der enge Kundenkontakt bestehen, darauf legen wir weiterhin viel Wert.« So hat Anna Plonka auch die ersten Plonka nichts ein, das auf der digitalen Kundenreise fehlt. »Unsere Kunden können zig Sachen in einem Bausteinsystem machen: Finanzcheck durchführen, Alters- und Kindervor- sorgeberatung oder auch einen Gesundheitskoffer packen, Kunden mit auf die digitale Reise genommen. »Ich zeige gern, habe selbst ein fotografisches Gedächtnis. Am Bild- schirm wird vielen schnell alles deutlich. Möglichkeiten werden veranschaulicht und die Oberfläche kann auf die

ANNA PLONKA Bedürfnisse des Kunden angepasst werden.« Dadurch hat sich auch Peter Cremer schnell sicher gefühlt. »So wie man ins Online-Banking reingewachsen ist, wächst man jetzt in die neuen digitalen Möglichkeiten hinein.« Zudem hat Anna Plonka die Erfahrung gemacht, dass viele von der Technik schnell mitgerissen werden. »Das Interesse überwiegt gegen- über der Skepsis. Die meisten Kunden wollen gerne wissen ›was kommt auf uns zu?‹ «. Noch haben sich bei Weitem nicht alle auf die digitale Kundenreise ihrer Volksbank Marl- Recklinghausen eG gemacht, aber Anna Plonka ist sich sicher »es wird jeder einmal mit uns auf diese Reise gehen.« Mit Technik den Kunden neue Möglichkeiten schaffen und Bewährtes wahren »Alles ist inzwischen online möglich. Die Bestellung geht von ›überall‹ aus – das Banking auch.« Karsten Hülsmann ist bei der Volksbank Marl-Recklinghausen eG ›Omnikanal- Den Bausparvertrag machen, einen easyCredit abschlie- ßen, eine Ersatzkarte beantragen, die alte Karte sperren, Anlageprodukte kennenlernen – all das geht digital. »Digital-persönlich ist es, wenn der Kunde sich telefonisch beraten lässt. Und natürlich gibt es weiterhin jeden Service und die Beratung persönlich in der Filiale.« Auch kann der Kunde über sein Banking vieles anstoßen und sich ein Bild darüber machen, was er hat und was ihm womöglich fehlt. »Aktuell wird dann online ein Termin vereinbart, sodass man vor Ort zusammen mit dem Berater Lösungen finden kann. Dabei sieht der Mitarbeiter der Bank, was der Kunde online schon gerechnet, vielleicht vorbereitet hat. Es ist eine enge Verzahnung – und die spart Zeit.« Denn egal, ob der Kunde etwas eingibt oder der Mitarbeiter daran weiterarbeitet, beide können es nachvollziehen und miteinander die beste Lösung im gemeinsamen Gespräch finden. »Wir wollen unsere Qualität ausbauen und die bestehende Qualität manager‹. Langes Wort, nur 26 Scrabblepunkte, aber eine schnelle Erklärung. »Hinter Omnikanal verbirgt sich eine agil wachsende Plattform, die das Banking auf ein neues erhalten«, fasst Karsten Hülsmann das Ziel der Verbindung von digital und persönlich zusammen. Mitreißend soll es dabei im Idealfall für alle sein. »Es muss grundsätzlich Niveau hebt. Wir können dem Kunden alles anbieten, egal für unsere Kunden und unsere Mitarbeiter einfach sein. auf welchem Weg.« Auch ältere Kunden können wir so mitnehmen.« Mit dem Ziel der Einfachheit wird 2024 die Online-Banking-Seite KARSTEN HÜLSMANN IST DER OMNIKANALMANAGER DER VOLKSBANK. überarbeitet. Noch früher soll ein Kunde in der Filiale via QR-Code-Scan das gesamte Online-Banking schnell ein- richten und erstmals benutzen können, bevor er wieder nach Hause geht. Hilfestellung gibt es dabei vom Berater. »Trotz mitreißender Technik, die es Kunden ermöglicht, alles bequem zu erledigen, setzen wir auf Regionalität und sind vor Ort mit Service und Beratung für alle da.«

12 // 13 JA H R E S B E R I C H T 2023 // ›I H R E VO L KS BA N K M I T H E R Z U N D V E R STA N D – DA S ›M I T‹ M AC H T’S.‹ M I TA R B E I T E R Z U F R I E D E N H E I T »EIN NEUES LEITBILD WAR DAS ZIEL EINES PROJEKTTEAMS, DAS ALLE MITARBEITER MITGESTALTEN KONNTEN. JETZT GILT ES, KONNTEN. JETZT GILT ES, DIES MIT LEBEN ZU FÜLLEN.« DIES MIT LEBEN ZU FÜLLEN.« Das Wohlgefühl der Mitarbeiter ist ein weiteres Ziel des Projektes – der Erfolg spricht für sich. Im Rahmen monat- licher Umfragen kann sich jeder mitteilen und macht somit die Zufriedenheit deutlich messbar. Bunte Socken im weißen Sneaker. Pulli statt Jackett. Die Kleidung der Mitarbeiter ist persönlicher geworden. Ermög- licht hat dies die überarbeitete Kleiderordnung, die seit November 2023 gilt. Das neue Outfi t der Volksbank Marl- Recklinghausen eG ist an allen Standorten und in allen Bereichen schnell und gut sichtbar geworden. Dies ist je- doch nur ein kleiner Teil des neuen Leitbildes, das im Auftrag des Vorstands ins Leben gerufen wurde. »Erstellt haben es im Prinzip alle Mitarbeiter. Wir wollten jeden Kollegen beteiligen und so gab es zum Beispiel die Gelegenheit, in Umfragen seine Wünsche und Ideen zu äußern«, erklärt Katrin Koslowski, die Leiterin der Projektgruppe ›Leitbild‹. »Über 100 Mitarbeiter haben das Leitbild mitgestaltet.« So kamen Meinungen aus allen Altersgruppen, Gehalts- stufen und Abteilungen zusammen. »Das Ergebnis war ein gemischtes Bild mit klaren Kernwerten.« KATRIN KOSLOWSKI PRÄSENTIERT IHREN BANKSTYLE – KLASSISCH UND MODERN. Regional – digital, wertschätzend – persönlich, genossen- schaftlich – nachhaltig. »Daraus haben wir die Vision der Weiterempfehlungsbank geformt. Die Inhalte sollen authentisch bleiben und vor allem aktiv gelebt werden«, betont Katrin Koslowski auch den Punkt, der für viele der spannendste war und ist. »Das Leitbild soll nachhaltig mit Leben gefüllt werden und nicht für die Schublade sein.« Der Bildschirmhintergrund eines jeden PCs erinnert täglich an das neue Leitbild. ›Wertschät- zend‹ ist dabei das Wort, das am größten auftaucht. Wert- schätzung soll es gegenüber den Mitgliedern und Kunden genauso geben, wie innerhalb eines Teams und zwischen den einzelnen Abteilungen. Dass jede Meinung eines jeden Mitarbeiters zählt, wird durch das neue Umfrage-Tool ›KIWIMO‹ deutlich. Monatlich wird dadurch in den verschiedenen Bankbereichen die Stimmung und Zufriedenheit der Teams anonymisiert abgefragt. »Die größte Überraschung war für mich: Die Stimmung ist viel besser als gedacht«, lacht Bereichsleiter Udo Fechter. Seine Theorie: Der bisherige ›Flurfunk‹ als Stimmungsbarometer verzerrte das Bild. »Die Unzufriedenen sind laut und äußern sich. Sie beherrschen die Stimmung. Dadurch wurde das Gehörte bisher subjektiv falsch wahrgenommen.« Denn die Wahrheit ist: Die meisten Mitarbeiter sind zufrieden. Gerade erst hat Udo Fechter die letzte Umfrage-Auswertung in seinem Team besprochen. »Auch dann ist ein Gesprächs- angebot natürlich anonym da.« Das sucht er vor allem, wenn es auffällig schlechte Bewertungen gibt, wie einmal im Fall von schlecht bewerteter Zusammenarbeit.

UDO FECHTER PRÄSENTIERT SEINEM TEAM DAS ERGEBNIS DER AKTUELLEN UMFRAGE. »Dann brauche ich weitere Informationen, um es analysieren Von der Lernphase ist das gesamte Leitbild inzwischen in zu können. Letztlich ging es dem Antwortenden nicht um der Umsetzungsphase. »Gerade der genossenschaftliche die Zusammenarbeit innerhalb unseres Teams, sondern um die mit anderen Abteilungen. Die Erklärung half, eine Verän- derung anzustoßen.« Denn das ist das Wichtigste: Mit den Umfrageergebnissen zu arbeiten, um sie im Anschluss zu ver- bessern. »Es gab auch vorher schon ein offenes Ohr und die Möglichkeit, das Gespräch zu suchen, Problematiken anzu- sprechen. Aber es macht einen Unterschied, ob es jemand bei mir anspricht, oder ich messbare Werte schwarz auf weiß bekomme.« Dass die Meinungsumfragen und Möglichkeiten sich mitzuteilen jetzt einen neuen Stellenwert haben, ist aus Sicht von Udo Fechter ein Grund dafür, dass nahezu alle Mit- arbeiter mitmachen. Die Idee der Einführung kam dabei von den Mitarbeitern selbst. Die Vorstände waren damit sofort Part darin wird schon sehr lange und sehr gut von allen gelebt.« Katrin Koslowski und das Projektteam ›Leitbild‹ sind jetzt darum bemüht, Strategien zu entwickeln, damit das gesamte neue Leitbild alltäglich in der Bank gelebt werden kann. »Wir bekommen vereinzelt Umsetzungsideen gespiegelt, viele Kollegen denken mit, wollen weiter mit- gestalten und kommen auf uns zu«, freut sich Koslowski weiterhin über die positive Resonanz auf das neue Leitbild. Am Ziel ist die Projektgruppe jedoch noch lange nicht. »Eine Unternehmenskultur in Schwung zu bringen, braucht Zeit. Die nehmen wir uns als Volksbank aber gerne.« Keinen großen Anschwung brauchte im Dezember 2023 das erste ›Christmas-Come-Together‹ von Mitarbeitern für Mitarbeiter einverstanden und stehen hinter dem System. Das monat- als weiterer gelebter Punkt des neuen Leitbildes. Glüh- liche Stimmungsbild ist wichtig für eine erfolgreiche Zusam- punsch, Gebäck, gute Gespräche unter Kollegen – natürlich menarbeit unter allen Mitarbeitern der Bank. »Noch sind wir in der Lernphase. Wir wissen jetzt, dass wir im Umfrage-Tool Fragen frei formulieren können, sodass sie noch besser auf unser Haus passen.« ohne Arbeitsthemen. Für Katrin Koslowski hat der Jahres- abschluss zum neuen Leitbild gezeigt: »Die Leute haben Lust auf einen nachhaltigen positiven Wandel , und sie sind dazu bereit, aktiv an dieser Veränderung mitzuwirken.« VORSTAND IM DIALOG Kaffee, Tee, Brötchen, zehn Mitarbeiter und der Vorstand. Diese Frühstückszusammensetzung gibt es inzwischen vierteljähr- lich auf Initiative des Vorstandes. In lockerer Runde kann so über alles gesprochen werden – vom Arbeitsalltag über Urlaubs- pläne und Kinder bis hin zur Butterfrage auf Brötchen. »Bei diesen Veranstaltungen können wir mit den Mitarbeitern locker ins Gespräch kommen«, Andreas Geilmann-Ebbert hat den Eindruck, das Angebot wird gerne angenommen. Inzwischen war rund ein Drittel aller Kollegen bankweit dabei. Vernetzt und wertgeschätzt durch alle Bereiche und ein weiterer Bestand- teil der Veränderungen rund um das neue Leitbild. »Wir sind wie eine große Familie in dieser Bank«, lächelt Olaf Killimann. Und in harmonischen Familien verfl iegen 90 Minuten bei einem gemeinsamen Frühstück ganz schnell.

14 // 15 JA H R E S B E R I C H T 2023 // ›I H R E VO L KS BA N K M I T H E R Z U N D V E R STA N D – DA S ›M I T‹ M AC H T’S.‹ DA S JA H R I M R Ü C K B L I C K DAS JAHR IM RÜCKBLICK MEILENSTEINE, EREIGNISSE, PROJEKTE UND VERANSTALTUNGEN 27.01. FABIAN KRÄMER, EDA ULUPINAR UND MATHIS RENT- MEISTER BESTEHEN IHRE BANK- AUSBILDUNG MIT GROSSEM ERFOLG. OLAF KILIMANN, THOMAS FRITZSCHE (AUSBILDUNGSLEITER) UND ANDREAS GEILMANN-EBBERT GRATULIEREN HERZLICH. JANUAR MÄRZ 20.01. // Übergabe der Weihnachtssonderspende 02.03. // Kaffeetrinken für pensionierte Mitarbeiter 26.01. // Ehrung Stipendiaten Maschal Alkozay und 09.03. // Erhöhung der Sicherheitseinrichtungen für Christoph Bogdanski, Westfälische Hochschule, Geldautomaten: Nebelanlagen und Rollläden Standort Recklinghausen werden in Betrieb genommen 27.01. // Auszubildende bestehen erfolgreich ihre 10.03. // Cashback-Day der R+V Versicherung 13.03. // Aktion ›RestCent‹, Spendenübergabe an den Tierschutzverein Marl-Haltern und den Verein ›Leben ohne Gewalt‹ (je 1.000 Euro) 14.03. // Jugendwettbewerb ›jugend creativ‹: Sieger- ehrung für die Schüler der Städte Marl und Recklinghausen in der Aula des ASGSG in Marl 22.03. // MLKS Begegnungsfest und Antirassismustag (Sponsoring) 29.03. // Baumpfl anzaktion der Klima-Initiative 2.000 Setzlinge in der Region ›Morgen kann kommen‹: Volksbank pfl anzt 30.03. // 205. Geburtstag von Friedrich Wilhelm Raiffeisen Abschlussprüfung 27.01. // Jahrespressegespräch 20.01. DIE WEIHNACHTSSON- DERSPENDE FÜR DIE ALZHEIMER GESELL- SCHAFT VEST RECK- LINGHAUSEN UND DEN DEUTSCHE MULTIPLE SKLEROSE LV-NRW. V.L.N.R.: ANDREAS GEILMANN-EBBERT, MELANIE HIPPE UND ANNETTE SCHUCH 26.01. ÜBERGABE DER DIESJÄH- RIGEN STIPENDIEN. V.L.N.R.: ANDREAS GEILMANN-EBBERT, MASCHAL ALKOZAY UND CHRISTOPH BOGDANSKI elftausendsiebenhundertzwei Euro dreiundvierzig Cent 10.03. GUT GEMACHT! AM CASH- BACK-DAY ERHALTEN ALLE ›MITGLIEDER-PLUS-KUNDEN‹ EINEN TEIL IHRER VERSICHE- RUNGSPRÄMIE ZURÜCK. 29.03. VOLKSBANK UND SCHUTZGEMEINSCHAFT DEUTSCHER- WALD E. V. PFLANZEN 2.000 SETZLINGE IN MARL – FINANZIERT AUS DEN REINERTRÄGEN DES GEWINNSPARENS. V.L.N.R.: MICHAEL LAUCHE (STADT MARL), MARKUS HERBER (WALD UND HOLZ NRW), ANDREAS GEILMANN-EBBERT UND MAIKE WILLUWEIT (STADT MARL)

06.06. 20 KINDERGÄRTEN GEWINNEN JE ZWEI WWF-ENTDECKER-SETS. DIE KINDER LERNEN MIT DIESEN SPIELERISCH DIE JAHRESZEITEN KENNEN. VORAB TREFFEN SICH DIE ERZIEHER ZUM GEMEINSAMEN WORKSHOP-TAG. 06.06. JOHANNA FIMPLER BESTEHT IHRE ABSCHLUSS- PRÜFUNG ZUR IMMOBILIENKAUFFRAU MIT SEHR GROSSEM ERFOLG. HERZLICHE GLÜCKWÜNSCHE ERHÄLT SIE VON ANDREAS GEILMANN-EBBERT UND VON DIRK HILBRICH, DEM GESCHÄFTSFÜHRER DER VOLKSBANK IMMOBILIEN GMBH. APRIL 01.04. // Inbetriebnahme der Photovoltaikanlage auf dem Dach des SB-Centers am Ovelheider Weg 03.04. // Übernahme der Zeitungspatenschaften für die Canisiusschule in Marl und das Theodor-Heuss- Gymnasium in Recklinghausen 28.04. // Weinfest Marl-Hüls (Sponsoring) JUNI 03.06. // Vestischer Christopher Street Day (Sponsoring) 31.08. AUF DER VOLKSBANK-REISE NACH NORDSPANIEN PILGERN DIE TEILNEHMER AUCH EINIGE METER AUF DEM BERÜHMTEN ›JAKOBSWEG‹. 06.06. // Abschlussprüfung zur Immobilienkauffrau bestanden: Johanna Fimpler AUGUST 06.06. // Durchführung Jahreszeitenentdecker-Workshop 02.08. // ›Zu Gast in Recklinghausen‹ (Sponsoring) für Erzieher mit WWF Deutschland 08.08. // Honigernte bei den Volksbank-Bienenvölkern an 11.06. // Marler Tag der Mobilität (Sponsoring) der Mollbeck durch den Imker von beefuture 20.06. // Vertreterversammlung im Eventzentrum NRW 18.08. // Weinfest Alt-Marl (Sponsoring) 23.06. // Einbruch und Vandalismus im SB-Center 29.08. // 215. Geburtstag von Hermann Schulze-Delitzsch Drewer-Süd (Breddenkampstraße) JULI 30.08. // Teilnahme an der ›TalentMesse Ruhr‹ in Gelsen- kirchen (Messe für Ausbildung und Studium) 31.08. // Bankreise nach Nordspanien 01.07. // Internationaler Tag der Genossenschaften 12.07. // jugend creativ: Preisgeldübergabe für die SEPTEMBER Platzierung auf Landesebene 01.09. // Ausbildungsstart für vier neue Auszubildende 20.06. WAHLEN ZUM AUFSICHTSRAT: DIE HERREN HEYNCK UND JEPKENS WERDEN IN IHREM AMT BESTÄTIGT. IM BILD V.L.N.R.: OLAF KILIMANN, MARTIN JEPKENS, RALF HEYNCK UND ANDREAS GEILMANN-EBBERT 01.09. CHANICE JUNG, LUCA BEER, ANNA-LENA NÖLDEMANN UND MORTEN BUBE BEGINNEN IHRE AUSBILDUNG BEI DER VOLKSBANK. 12.07. GEWONNEN! ALEXA WIRD BEIM 53. JUGENDWETTBEWERB ›JUGEND CREATIV‹ LANDESSIEGERIN. DAS PREISGELD ÜBER- REICHEN IHR MELINA WESSELS (JUGEND- MARKTBEAUFTRAGTE) UND ANDREAS GEILMANN-EBBERT.

16 // 17 JA H R E S B E R I C H T 2023 // ›I H R E VO L KS BA N K M I T H E R Z U N D V E R STA N D – DA S ›M I T‹ M AC H T’S.‹ DA S JA H R I M R Ü C K B L I C K 20.10. DER VOLKSBANK- SCHRIFTZUG ZIERT FÜR WENIGE SEKUN- DEN DIE FASSADE DES SCHÖNSTEN RATHAUSES VON NRW. 28.11. GROSSER ERFOLG FÜR DIE GEWINNSPARER DER VOLKSBANK MARL- RECKLINGHAUSEN EG: CIRCA 2,6 MIO. EURO WURDEN GESPART UND WURDEN GESPART UND MEHR ALS 162.000 EURO MEHR ALS 162.000 EURO GESPENDET. GESPENDET. 28.11. V.L.N.R.: SVETLANA KEKEZ (VR-NETWORLD), DR. MICHAEL A. PESCHKE (BPF BEST PRACTICE FORUM), ROBOTERDAME ›PEPPER‹, GORDEN BULLERKOTTE (VOLKSBANK) UND MARCUS FRANGENBERG (VR-NETWORLD) 24.10. DER GELDAUTOMAT DER FILIALE WALD- SIEDLUNG WIRD GESPRENGT. DAS GEBÄUDE WIRD FAST VÖLLIG ZERSTÖRT. OKTOBER 03.10. // Volksparkfest (Sponsoring und Teilnahme) 07.10. // Marler Seefest (Sponsoring und Teilnahme) 20.10. // ›Recklinghausen leuchtet‹ (Sponsoring) NOVEMBER 01.11. // Durchführung Online-Kundenzufriedenheits- befragung 08.11. // Kreishandwerkerschaft ›Besten-Ehrung‹ (Sponsoring) 15.11. // Volksbank-Kinotag für Kinder und Jugendliche im Cineworld Recklinghausen 16.11. // Ehrung der Mitarbeiterjubilare für ihre lang- 23.10. // Teilnahme an der Ausbildungsmesse am jährige Treue und sehr gute Arbeit Hans-Böckler-Berufskolleg 28.11. // Firmenkunden-Veranstaltung ›Digitale Trends‹ 24.10. // Kriminelle sprengen den Geldautomaten der mit Referent Dr. Michael A. Peschke Filiale Waldsiedlung 27.10. // Betriebsversammlung 30.10. // Neue Kleiderordnung tritt in Kraft 30.10. // Weltspartage 30.10. MODERNISIERTE KLEIDERORDNUNG: KLEIDERORDNUNG: OLAF KILIMANN UND OLAF KILIMANN UND ANDREAS GEILMANN- ANDREAS GEILMANN- EBBERT PRÄSENTIE- EBBERT PRÄSENTIE- REN ZWEI DER VIELEN REN ZWEI DER VIELEN NEUEN KOMBINATIONS- NEUEN KOMBINATIONS- MÖGLICHKEITEN. MÖGLICHKEITEN. DEZEMBER 01.12. // Spendenübergabe an Festwirte des Hülser Oktoberfestes 01.12. // Weihnachtsbaum-Schmück- Aktion mit vielen Kindergärten aus Marl und Recklinghausen 01.12. // Charity-Adventskalender der Marler Lions-Clubs (Sponsoring) 31.12. // Gewinnsparbilanz VERSTÄRKUNG FÜR DAS VOLKSBANK-TEAM VERSTÄRKUNG FÜR DAS VOLKSBANK-TEAM MARCEL FLANEK GEWERBEKUNDENBERATER KATJA LÜKE IMMOBILIEN-FINAN- ZIERUNGSBERATERIN KATHARINA MOSEKE QUALITÄTSSICHERUNG AKTIV STEPHANIE NEITZEL QUALITÄTSSICHERUNG AKTIV HAKIM IBRAHIM TRAINEE VERMÖGENSKUN- DEN UND INSTITUTIONEN

JA H R E SA B S C H LU S S 2023 // ›I H R E VO L KS BA N K M I T H E R Z U N D V E R STA N D – DA S M I T M AC H T’S.‹ JAHRESABSCHLUSS 2023 IHRE VOLKSBANK MIT HERZ UND VERSTAND – DAS ›MIT‹ MACHT’S Beim abgedruckten Jahresabschluss handelt es sich um eine verkürzte, nicht der gesetzlichen Form entsprechende Veröffentlichung. Der vollständige Jahresabschluss trägt den uneinge- schränkten Bestätigungsvermerk des Genoverbandes e.V., Frankfurt am Main. Nach Feststellung durch die Vertreterversammlung wird der vollständige Jahresabschluss im Unternehmensregister veröffentlicht. Volksbank Marl-Recklinghausen eG // 45772 Marl Genossenschaftsregisternummer 221 beim Amtsgericht Gelsenkirchen

18 // 19 JA H R E S B E R I C H T 2023 // ›I H R E VO L KS BA N K M I T H E R Z U N D V E R STA N D – DA S ›M I T‹ M AC H T’S.‹ B E R I C H T D E S AU FS I C H TS R AT E S BERICHT DES AUFSICHTSRATES FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2023 Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben er- füllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse, dies beinhaltet auch die Befassung mit der Prüfung nach § 53 GenG. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über beson- Der vom Aufsichtsrat eingesetzte Risikoausschuss war regel- mäßig beratend tätig. Dem Gesamtgremium wurde jeweils Bericht erstattet. Der Aufsichtsrat hat von der Möglichkeit der Bildung eines separaten Prüfungsausschusses keinen Gebrauch gemacht. Die im Gesetz vorgegebenen Aufgaben des Prüfungsausschusses werden bei uns durch das Gesamt- gremium wahrgenommen. Der Aufsichtsrat verfügt aufgrund seiner Kenntnisse und Erfahrungen in seiner Gesamtheit über ausreichende dere Ereignisse. Die gesetzlich vorgeschriebenen Bericht- Branchen- und Sachkenntnisse sowie über Sachverstand erstattungen im Rahmen des Risikomanagements erfolgten turnusgemäß. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvor- sitzende in einem engen Informations- und Gedankenaus- auf den Gebieten Rechnungslegung und Abschlussprüfung. Im Rahmen der Selbstbewertung gemäß § 25d Abs. 11 S. 2 Nr. 3 und 4 KWG hat der Aufsichtsrat diese Anforderungen tausch mit dem Vorstand. geprüft. Der Aufsichtsrat ist zudem frei von Interessens- konflikten. Die gesetzlichen Anforderungen gemäß § 36 Abs. 4 GenG werden somit erfüllt. Der Aufsichtsrat trat im Jahr 2023 zu insgesamt 10 Sitzungen, der Risikoausschuss zu 4 Sitzungen zusammen. Der vorliegende Jahresabschluss 2023 mit Lagebericht wurde vom Genoverband e.V. geprüft. Über das Prüfungs- ergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet.

Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Auf- sichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum 31.12.2023 festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr Herr Dr. Axel Jan Gros und Herr Karl-Jürgen Fromme aus dem Aufsichtsrat aus. Herr Dr. Gros und Herr Fromme werden zur Wiederwahl vorgeschlagen. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Marl, im Mai 2024 DR. AXEL JAN GROS VORSITZENDER DES AUFSICHTSRATES DR. AXEL JAN GROS VORSITZENDER DES AUFSICHTSRATES

20 // 21 JA H R E S B E R I C H T 2023 // ›I H R E VO L KS BA N K M I T H E R Z U N D V E R STA N D – DA S ›M I T‹ M AC H T’S.‹ JA H R E S B I L A N Z 1. JAHRESBILANZ ZUM 31.12.2023 Aktivseite 1. Barreserve 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken c) Guthaben bei Postgiroämtern darunter: bei der Deutschen Bundesbank Geschäftsjahr EUR EUR EUR EUR Vorjahr) 5.398.698,47 2.622.175,00 0,00 8.020.873,47 0,00 0,00 0,00 71.182.355,40 38.318.132,67 109.500.488,07 858.197.528,49 0,00 TEUR) 5.857) 3.581) (3.581) 0) 0) (0) 0) 44.714) 35.787) 800.358) (431.911) (21.792) 0) (0) 0) (0) 29.044) (28.042) 89.339) (47.361) 0) (0) 214.328) 0) 0,00 102.222.256,51 197.326.495,63 0,00 28.598.682,15 28.672) 716.705,70 29.315.387,85 0,00 0,00 0,00 0,00 226.000,00 3.782.373,70 0,00 0,00 17.105.600,97 3.370.684,62 18.547,32 9.019.450,00 (821) (0) (0) 717) (700) (0) (0) 226) (0) (0) (0) 4.177) (4.177) 0) 0) 0) 0) 0) 17.430) 2.221) 9) 12.146) 1.338.105.686,63 1.288.608) 31.046.936,20 70.172.402,50 102.222.256,51 die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatz- anweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar b) Wechsel 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig b) andere Forderungen 4. Forderungen an Kunden 5. Schuldverschreibungen und andere darunter: durch Grundpfandrechte gesichert Kommunalkredite festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ab) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank bb) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Handelsbestand 6a. 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften darunter: an Kreditinstituten an Finanzdienstleistungsinstituten an Wertpapierinstituten darunter: bei Kreditgenossenschaften bei Finanzdienstleistungsinstituten bei Wertpapierinstituten a) Beteiligungen b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 8. Anteile an verbundenen Unternehmen 9. Treuhandvermögen 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffent- liche Hand einschließlich Schuldverschrei- bungen aus deren Umtausch darunter: an Kreditinstituten an Finanzdienstleistungsinstituten an Wertpapierinstituten darunter: Treuhandkredite 11. Immaterielle Anlagewerte a) selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerb- liche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten c) Geschäfts- oder Firmenwert d) geleistete Anzahlungen 12. Sachanlagen 13. Sonstige Vermögensgegenstände 14. Rechnungsabgrenzungsposten 15. Aktive latente Steuern Summe der Aktiva 2.622.175,00 0,00 503.765.390,85 21.142.408,81 0,00 0,00 0,00 0,00 32.049.854,01 35.346.035,09 0,00 789.652,56 0,00 0,00 700.000,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 3.782.373,70

Geschäftsjahr EUR EUR EUR EUR TEUR) Vorjahr) Passivseite 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von ba) täglich fällig bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist darunter: mehr als drei Monaten b) andere Verbindlichkeiten 3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten Geldmarktpapiere Handelsbestand 3a. 4. Treuhandverbindlichkeiten darunter: Treuhandkredite 5. Sonstige Verbindlichkeiten 6. Rechnungsabgrenzungsposten 6a. 7. Rückstellungen Passive latente Steuern Verpflichtungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig darunter: Sonderposten nach § 340e Abs. 4 HGB b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen 8. [gestrichen] 9. Nachrangige Verbindlichkeiten 10. Genussrechtskapital 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken 12. Eigenkapital 1. Eventualverbindlichkeiten a) Gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen d) Bilanzgewinn ca) gesetzliche Rücklage cb) andere Ergebnisrücklagen Summe der Passiva a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewähr- leistungsverträgen c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 0,00 3.782.373,70 0,00 0,00 0,00 138.211.046,91 138.211.046,91 14) 111.706) 181.633.768,20 239.755,30 181.873.523,50 710.882.824,64 134.336.983,15 845.219.807,79 1.027.093.331,29 0,00 0,00 0,00 5.749.871,00 1.893.855,00 2.839.007,18 17.583.107,68 0,00 0,00 3.782.373,70 1.160.592,71 41.991,24 2.734.990,00 10.482.733,18 0,00 0,00 0,00 53.000.000,00 40.914.245,16 40.707.854,45 81.622.099,61 2.393.420,31 101.598.627,60 219.281) 303) 744.957) 52.509) 0) 0) (0) (0) 0) 4.177) (4.177) 375) 55) 2.735) 5.659) 1.893) 2.444) 0) 0) 0) (0) 47.000) (0) 13.613) 0) 40.629) 40.423) 835) 1.338.105.686,63 1.288.608) 0,00 1.897.544,33 0,00 1.897.544,33 0,00 0,00 29.826.735,56 29.826.735,56 0,00 0) 2.821) 0) 0) 0) 85.502) (0)

22 // 23 JA H R E S B E R I C H T 2023 // › I H R E VO L KS BA N K M I T H E R Z U N D V E R STA N D – DA S ›M I T‹ M AC H T’S.‹ G E W I N N - U N D V E R LU ST R EC H N U N G 2. GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG FÜR DIE ZEIT VOM 01.01.2023 BIS 31.12.2023 Geschäftsjahr Vorjahr) EUR EUR EUR EUR 22.551.949,22 1.352.566,58 23.904.515,80 6.797.012,04 17.107.503,76 3.203.881,81 3.655) 749.789,78 0,00 3.953.671,59 10.223.685,50 1.336.533,30 226.304,41 8.887.152,20 0,00 410.826,66 0,00 10.084.235,02 2.604.004,87 12.688.239,89 7.796.368,85 20.484.608,74 1.171.321,47 303.605,50 TEUR) 17.639) 1.103) (26) 2.099) (163) 771) 0) 226) 9.408) 1.143) 0) 1.072) 0) 9.598) 2.703) (880) 7.364) 1.115) 347) 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen darunter: in a) und b) angefallene negative Zinsen darunter: erhaltene negative Zinsen 2. Zinsaufwendungen 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinn- abführungsverträgen 5. Provisionserträge 6. Provisionsaufwendungen 7. Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 8. Sonstige betriebliche Erträge 9. [gestrichen] 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung darunter: für Altersversorgung b) andere Verwaltungsaufwendungen 11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 18. [gestrichen] 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 20. Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen 22. Außerordentliches Ergebnis 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter darunter: latente Steuern Posten 12 ausgewiesen 24a. Aufwendungen aus der Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen 25. Jahresüberschuss 26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen 28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen 29. Bilanzgewinn a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 2.223,37 791.582,14 3.126.943,00 0,00 10.137) 1.955.817,37 1.955.817,37 0) 0,00 1.702) 444.436,60 0,00 0,00 2.598.959,22 444.436,60 0,00 0,00 11.026.176,88 0,00 33.797,35 2.632.756,57 0,00 0,00 0,00 0,00 6.000.000,00 2.393.420,31 0,00 2.393.420,31 0,00 2.393.420,31 0,00 2.393.420,31 0) 2) 0) –2.336) 0) 0) (0) –5.148) (–9.411) 77) 1.900) 835) 0) 835) 0) 0) 835) 0) 0) 835)

24 JA H R E S B E R I C H T 2023 // › I H R E VO L KS BA N K M I T H E R Z U N D V E R STA N D – DA S ›M I T‹ M AC H T’S.‹ VO R STA N D, AU FS I C H TS R AT U N D V E R BA N DS Z U G E H Ö R I G K E I T VORSTAND, AUFSICHTSRAT UND VERBANDSZUGEHÖRIGKEIT VORSTAND Olaf Kilimann Vorsitzender Marktfolge und Überwachung Andreas Geilmann-Ebbert Markt und Handel AUFSICHTSRAT Dr. Axel Jan Gros Vorsitzender VERBANDSZUGEHÖRIGKEIT BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V., Berlin Genoverband e.V. , Frankfurt am Main ZENTRALBANK DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Abteilungsdirektor ZA Finanzen Frankfurt am Main Franz Haniel & Cie. GmbH, Duisburg Dr. Daniela Maria Hahn stellv. Vorsitzende Diplom-Biologin, Unternehmerin Karl-Jürgen Fromme Geschäftsführer, Bauunternehmer Ralf Heynck Vorstandsvorsitzender Alters- und Hinter- bliebenen-Versicherung der Technischen Überwachungs-Vereine VVaG, Essen Martin Jepkens Geschäftsführer, ME Engineering GmbH, Marl Carmen Trogemann Partnerin Steuerkanzlei GuT

IMPRESSUM HERAUSGEBER Volksbank Marl-Recklinghausen eG Victoriastraße 1– 5 45772 Marl Telefon: 02365 418-0 Telefax: 02365 418-172 info@vb-marl-recklinghausen.de vb-marl-recklinghausen.de REDAKTION Kai Kowalke, Victoriastraße 1– 5, 45772 Marl Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Sandra Waffenschmidt, Victoriastraße 1– 5, 45772 Marl FOTOGRAFIE Schröter Werbeagentur GmbH Volksbank Marl-Recklinghausen eG Fotografi e Lichtblick (Seite 15, Auszubildende) Adobe Stock: matimix – stock.adobe.com (Seite 5, Crowdfunding-Gutschein, Fußballspieler), BVR (Seite 5, Crowdfunding-Gutschein, Menschen mit Alpaka), Aliaksei – stock.adobe.com (Seite 5, Crowdfunding-Gutschein, Geige), Farknot Architect – stock.adobe.com (Seite 5, Crowd- funding-Gutschein, Tablet), panitan – stock. adobe.com (Seite 5, Crowdfunding-Gutschein, Handy), Yeti Studio – stock.adobe.com (Seite 16, Tablet), stockpics – stock.adobe.com (Seite 17, paper team, Titelseite) GESTALTUNG UND REALISATION Schröter Werbeagentur GmbH Mülheim an der Ruhr DRUCK news-media Marl Gedruckt auf 100 % Recyclingpapier TEXT Stefanie Steinmann Bottrop GENDER-HINWEIS Um unsere Inhalte möglichst lesefreundlich zu gestalten, verwenden wir in unserem Jahres- bericht das ›generische Maskulinum‹. Wir betonen, dass wir diese verkürzte Sprachform geschlechts- neutral und aus rein redaktionellen Gründen nutzen. Sie beinhaltet keine Wertung.

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